FAQs

Sie können Quorn in Supermärkten in der ganzen Schweiz kaufen. Die Angebotspalette liegt in der Verantwortung der jeweiligen Supermärkte und kann unterschiedlich sein.

Besuchen Sie Wo kaufen? für weitere Informationen. Eine Übersicht aller erhältlichen Produkte erhalten Sie hier.

Wir sind immer an neuen Produktideen interessiert.Kontaktieren Sie uns, und teilen Sie Ihre Idee mit uns. Unser engagiertes Produktentwicklungsteam freut sich, von Ihnen und Ihrer Idee zu hören.

Es gibt in Ihrem Land keine Gutscheine für Quorn-Produkte, aber wir bieten regelmässig Aktionen in Supermärkten an.

Wir sind immer auf der Suche nach talentierten Mitarbeitenden, die mit uns bei Quorn zusammenarbeiten und uns dabei helfen wollen, unsere Ziele zu erreichen. Wenn Sie denken, dass Sie das Zeug dazu haben, finden Sie aktuelle Stellenangebote auf unserer Karriereseite. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.

Quorn arbeitet mit einer Anzahl anerkannter Vertriebspartner zusammen und sucht im Moment nicht nach weiteren Partnern.

Bitte kontaktieren Sie uns für Details zu Grossmengenkäufen von Quorn.

Wenn Sie mehr über Quorn erfahren möchten, finden Sie auf unserer Website regelmässig aktualisierte Informationen. Hier finden Sie interessante Informationen - Über Quorn, das Unternehmen und Quorn mycoprotein .

Bei Quorn führen wir eine ausgesuchte Liste von Wohltätigkeitsorganisationen, die wir regelmässig unterstützen. Leider können wir im Moment keine neuen Sponsorings anbieten. Nichtsdestotrotz wünschen wir Ihnen viel Glück!

Quorn-Produkte werden in einer Reihe von Ländern angeboten. Wo genau, finden Sie heraus, wenn Sie hier klicken. Wir beabsichtigen im Moment nicht, in weitere Länder zu expandieren.

Wenn Sie ein Produkt nicht mehr finden, überprüfen Sie, ob es noch auf unsererProduktseitege listet ist. Wir arbeiten ständig an der Erweiterung unserer Produktpalette, aber wenn ein Produkt nicht auf unserer Website geführt ist, wurde es leider eingestellt. Dies kann eine Vielzahl von Gründen haben, inklusive Präferenzen der Einzelhändler oder mangelndes Kundeninteresse.

Als Quorn mycoprotein − der Hauptbestandteil aller Quorn-Produkte − in den 1960er- und 1970er-Jahren entwickelt wurde, handelte es sich dabei um eine neuartige Nahrungsquelle. In Übereinstimmung mit den Anforderungen der Lebensmittelbehörden war es damals erforderlich, eine Reihe von Tierfütterungsversuchen durchzuführen, um sicherzustellen, dass Quorn mycoprotein für den menschlichen Verzehr geeignet ist. Die Anforderungen für die behördliche Zulassung von Nahrungsmitteln variieren je nach Land. Seit 1995 gab es keine weiteren Anforderungen, die Tierfütterungsversuche vorschreiben

Weder Quorn noch Monde Nissin (Eigentümer von Quorn) werden Tierversuche finanzieren, durchführen oder in Auftrag geben, die nicht ausdrücklich gesetzlich vorgeschrieben sind.

Absolut.

Quorn wurde im Jahr 1985 erstmals in Grossbritannien verkauft und hat seitdem über 7 Milliarden Mahlzeiten in 20 verschiedenen Ländern verkauft. Quorn wurde bereits von mehreren der weltweit führenden Gesundheitsbehörden für den Verkauf zugelassen, zum Beispiel von der US Food & Drug Administration (FDA), Health Canada (HC), der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), der UK Food Standards Agency (FSA) und Food Safety Australia New Zealand (FSANZ).

Somit sind nicht nur wir, sondern auch die führenden Lebensmittelbehörden weltweit davon überzeugt, dass Quorn sicher ist. Die einzige Behauptung, dass dies nicht der Fall sei, stammt von einer amerikanischen Website namens Centre for Science in the Public Interest (CSPI). Wir halten es für höchst verwunderlich, dass CSPI – eine vorgeblich für Lebensmittelsicherheit zuständige Organisation – sich gegen ein Angebot an sicheren Produkten ausspricht, das allen, die ihren Fleischkonsum reduzieren wollen, eine grössere Auswahl und Vielfalt bietet. Und es ist umso befremdlicher, wenn man bedenkt, dass es heute eine Vielzahl anderer Lebensmittel auf dem Markt gibt, die nachweislich hoch allergen sind und bei denen die Stimme von CSPI praktisch nicht zu hören ist.

Nehmen wir als Beispiel Soja. Laut Food Allergy Research & Education (FARE) ist eine Sojaallergie «eine der am häufigsten vorkommenden Nahrungsmittelallergien, besonders bei Babys und Kindern.» Trotzdem hat CSPI keinen Alarm geschlagen und die Entfernung von Sojaprodukten aus den Verkaufsregalen gefordert, wie sie es im Fall von Quorn getan hat. Das ist vor dem Hintergrund der Zusammenarbeit von CSPI mit der American Soybean Association (ASA), die vermutlich bis ins Jahr 1991 zurückreicht, und ihrer eher schmeichelhaften Berichterstattung über Soja in den letzten Jahren besonders interessant. Im Jahr 2014 war der Gründer von CSPI, Michael Jacobson, einer der Hauptredner bei einer durch die ASA gesponserten Veranstaltung. Im selben Jahr veröffentlichte CSPI auch einen positiven Bericht über Soja. Wir halten es für berechtigt, dass sich die Öffentlichkeit fragt, ob die Beweggründe hinter der langjährigen Kampagne von CSPI, Quorn zu diskreditieren, wirklich ehrlicher Natur waren.

Mehr über Michael Jacobson und CSPI erfahren Sie hier.

Weitere Informationen zu den Inhaltsstoffen und Allergenen von Quorn finden Sie auf unserer entsprechenden Themenseite.